Vorname Sprachen Bedeutung
Daniel,
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Daniel ist ein biblischer Name und bedeutet „Gott ist/Sei mein Richter“. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er in Deutschland kaum verbreitet. Seine Popularität wuchs jedoch ab den fünfziger Jahren. Von der Mitte der Siebziger bis zur Mitte der Neunziger war er mit einigen Unterbrechungen unter den zehn meistvergebenen Jungenvornamen des jeweiligen Jahres. Seitdem hat seine Beliebtheit deutlich nachgelassen.

Dano,
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Kann als tschechische oder bulgarische Koseform von Daniel oder Bogdan gesehen werden

Dobroslav

Der gute Ruhmreiche, der gute Slawe

Domek,

Bekannt durch den hl. Dominikus, dem Gründer des Dominikanerordens (13. Jh.) früher oft verwendet für Kinder, die an einem Sonntag geboren wurden

Dusan

Seele

Emil,
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Ursprünglich ein römischer Familienname. Der Name wurde vom Französischen ins Deutsche übernommen.

Evzen

In Deutschland im 18. Jh. bekanntgeworden durch Prinz Eugen von Savoyen bisher trugen 4 Päpste den Namen Eugen bzw. Eugenius

Filip,
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Bekannt als Name des Apostels Philippus; das am Namen beteiligte Wort ‚hippos‘ für ‚Pferd‘ lässt sich bis auf eine sehr alte indoeuropäische Wurzel ‚ekwo‘ zurückverfolgen

Frana

Entstanden als Spitzname ‚Francesco‘ (‚kleiner Franzose‘, ‚Französlein‘) von Giovanni Bernardone, bekannt als hl. Franziskus von Assisi die deutsche Form ‚Franziskus‘ ist eine Latinisierung dieses italienischen Spitznamens, der verbreitete Vorname ‚Franz‘ wiederum eine Kurzform davon

Frantisek

Entstanden als Spitzname ‚Francesco‘ (‚kleiner Franzose‘, ‚Französlein‘) von Giovanni Bernardone, bekannt als hl. Franziskus von Assisi die deutsche Form ‚Franziskus‘ ist eine Latinisierung dieses italienischen Spitznamens, der verbreitete Vorname ‚Franz‘ wiederum eine Kurzform davon